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Adresse
Gerd Forster
Untere Pfeifermühle 3
67685 Eulenbis
Tel.: 06374-6740

Gerd Forster, geb. 1935 in Ludwigshafen am Rhein, lebt in Eulenbis, Landkreis Kaiserslautern, und zeitweise in Berlin.
Studium der Musik und der Germanistik in Heidelberg. Gymnasiallehrer bis 1999. Tätigkeit auch als Chorleiter und Organist.
Mitbegründer der Autorengruppe Kaiserslautern.

bevorzugte Genres
Lyrik, Kurzprosa

Bisherige Veröffentlichungen

  • „Zwischenland“, Lyrik und Prosa, Landau, 1973
  • „Stichtage“, Gedichte, Kaiserslautern, 1975
  • „Unter dem Eulenkopf“, Gedichte, Pfullingen, 1977
  • „Geschichtete Sommer“, Gedichte, München, 1978
  • „Die Abwesenheit der beiden anderen“, Erzählungen, Neustadt, 1981
  • „Schrittwechsel“, Erzählungen, Rhodt unter Riedburg, 1985
  • „WirbelSäulen“, Gedichte, Rhodt unter Riedburg, 1987 (2. Aufl. 1989)
  • „Die pfälzische Krankheit und andere Geschichten“, Landau, 1990
  • „Lesarten der Liebe“, Roman, Frankfurt am Main, 1995
  • „Ein Schreibtisch in der Wüste“, israelisches Tagebuch, Annweiler 1999
  • zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien, Jahrbüchern
  • Übersetzung von Gedichten von Jean-Claude Walter in „Jusqu’au bonheur de l’aube, Poesie aus dem Elsass“, Landau 1993
  • „Tod auf der Orgelbank“, Kriminalgeschichten, Blieskastel, 2004
  • „Fliehende Felder“, Gedichte (in der Reihe „Schrittmacher“), Alf/Mosel, 2006
  • Frau auf violettem Sofa, mit Jochen Frisch (Illustrationen). Rhein-Mosel-Verlag, 2012
  • Wir waren Kinder und es war Krieg, Erzählungen, Zell/Mosel 2015

Auszeichnungen

  • Pfalzpreis für Literatur 1977
  • Anlässlich des 75. Geburtstags im März/April 2010 von Gerd Forster stellte das Landesbibliothekszentrum in Speyer sein Schaffen als Erzähler, Lyriker, Herausgeber und Übersetzer in einer Werkschau aus.

Sonstiges

Erster „Writer in Residence“ am Zentrum für deutsche Studien der Ben-Gurion-Universität in Beer-Sheva, Israel 1999